Das wichtigste und größte Kapital, das wir haben ist unsere ganzheitliche Gesundheit.. Und was tun wir? Wenn es uns gut geht, sehen wir keine Veranlassung auf uns zu achten und wenn wir krank sind, würden wir alles dafür tun gesund zu sein.

Wir arbeiten zuviel, reduzieren unser Stresslevel nicht - obwohl wir spüren, dass es uns nicht gut tut, wir sorgen uns um alles und nichts, essen mehr schlecht als recht, verzichten gerne auf Sport usw. Ich könnte hier noch lange ergänzen.
So wichtig ist unsere Gesundheit also?
Gesund zu sein und zu bleiben, bedeutet nicht nur ausgewogen zu essen und sich sportlich zu betätigen. Wie gesund wir sind, hängt davon ab wie wir leben, wie wir mit uns selbst umgehen, was wir denken, welchen Situationen wir uns bewusst oder unbewusst aussetzen, in welcher Art und Weise wir unsere Arbeit verrichten, wie wir mit schwierigen Lebenssituationen umgehen, ob wir uns Auszeiten gönnen, zufrieden sind und in gesunden Beziehungen leben aber natürlich auch was wir essen, wieviel davon und ob wir unserem Körper regelmäßig Bewegung schenken.
Unser mentales Wohlbefinden steht in engem Zusammenhang mit unserer physischen Gesundheit. Sind wir mental unausgeglichen, leidet unsere Lebensqualität. Chronischer Stress und Überlastung schwächt unser Immunsystem und macht es anfälliger für Krankheiten.
"Hauptsache gesund" entspricht unserer Weltsicht. Dass die Gesundheit des Körpers aber nicht von selbst kommt, sondern sowohl Körper als auch der Geist gepflegt werden möchte, wird dabei häufig einfach ignoriert.
Für diesen Beitrag habe ich mich bewusst gegen ein Bild entschieden, dass gesunde Nahrung, Menschen beim Sport oder ähnliches, das mit Gesundheit assoziiert wird, abbildet. Es geht um mehr als nur um zwei oder drei Faktoren die Einfluss auf unser Wohlbefinden haben.
„Gesundheit: Immer auf die Signale deines Körpers hören. Wenn’s im Ohr pfeift, dann den Teekessel von der Herdplatte nehmen.“ (Elmar Hörig)